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Eric Swan brachte es nicht übers Herz, seiner Frau Linda zu gestehen, dass er seinen Job verloren hatte. Der wöchentliche Scheck vom Sozialamt für seinen ausgewanderten Untermieter war das Glück im Unglück, die finanzielle Rettung und gleichzeitig der Beginn einer zweiten Karriere als Virtuose auf der Klaviatur der britischen Sozialverwaltung.

So nagt Eric Swan keineswegs am Hungertuch. Im Gegenteil: Er kassiert kräftig ab - Wohngeld für nicht vorhandene Untermieter, Krankengeld für deren gebrechliche Eltern, Kindergeld für eine seiner Fantasie entsprungenen sechsköpfigen Familie, Waisenrenten, Wiedereingliederungshilfen, Umzugszuschüsse.

Ganz zu schweigen von Sachleistungen wie Krücken, Stützstrümpfen, Perücken und Stillbüstenhalter (womit sich ein schwunghafter Handel aufziehen ließ).

Eben einfach alles, was der englische Sozialstaat einem nicht auf den Kopf gefallenen Bürger an finanziellen Segnungen zu bieten hat.

Irgendwann aber wird auch die trägeste Bürokratie bei einer derartigen Häufung von Anträgen misstrauisch, und Eric bekommt in seiner "Sozialkaserne in der 344 Chilton Road einen Hausbesuch vom Amt.