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Theater auf dem Theater. Till taucht im Theater auf und erzählt seine Geschichte:

Schon als Kind denkt sich Till die tollsten Streiche aus. Kaum zieht der Herzog von Lüneburg durch sein Heimatdorf, lässt Till als Akrobat die herzoglichen Schuhe vom Hochseil purzeln. Die Herzogin ist außer sich vor Wut und ihr Sohn Pippin schwört Rache. Ganz im Gegensatz zur Herzogstochter Pina. Sie bewundert Tills freies Leben auf der Landstraße. Und was ist mit Till? Verliebt, so necken der Esel Emil und die Katze Hasenfuß unseren Helden.

Auf seiner Wanderschaft trifft er eine Menge lustiger Gestalten:
Er verlädt die Lehrer Oberschlau und Weißnix, vermiest zwei Honigdieben die krummen Touren, trifft den gefräßigen Ritter Schlemmersack, ärgert den Bäcker Mehlohr und verhilft einem bettelarmen Bauern namens Steinreich zu ungeahntem Reichtum.

Till hetzt von Ort zu Ort, denn der Herzogssohn Pippin sitzt ihm stets im Nacken. So bleibt es immer spannend, denn auf Tills Ergreifung ist ein Kopfgeld ausgesetzt. Der verliebte Till versucht die Verfolger abzuschütteln, um seine Freundin Pina im Schloss des Herzogs wieder zu sehen.