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Die Heimat von Hannibal Sternschnuppe ist das Weihnachtswolkenreich unter dem Mond. Dort wächst er auf bei seiner Muhme Adolfine Glockenklang. Von ihr fortwährend mit Vorhaltungen überschüttet, das er als Weihnachtsmann nie etwas zustande bringen würde, bekommt Hannibal mit der Zeit immer mehr Minderwertigkeitskomplexe.

Eines Tages, als Hannibal gerade Rentierschlittenfahren übt für die nächste Weihnachtssaison, bekommt er Besuch von Agneta Kometa, der jüngsten Schwester vom Weihnachtsstern. Sie macht sich über seinen Rentierschlitten lustig und meint, dass sei doch überhaupt nicht mehr zeitgemäß... So kommt Hannibal auf die Idee, sein Freund 008, ein grünes Männchen zu fragen, ob sie nicht tauschen wollen: Sein Rentierschlitten gegen die fliegende Untertasse von 008? Das grüne Männchen ist einverstanden. Und schon flitzt Hannibal mit einer fliegenden Untertasse durch den Weltraum der Erde entgegen. Begeistert drückt er dabei auf alle möglichen Knöpfchen am Armaturenbrett seiner Untertasse. So löst er plötzlich einen intergalaktischen Verzauberungsprozess aus...

Als der Spuck vorbei ist, merkt er, dass er halb in ein grünes Männchen verwandelt worden ist. Gerade gelingt es ihm noch einen SOS-Brief in den Weltraum loszulassen. Dann tut es einen Schlag und es schwinden ihm die sinne.

Erst im Theater wacht er wieder auf...